Digitalisierungs-Symposium der KSW | Rückblick und Ausblick

Hinweis: scanBOX wird Logisth.AI. Der neue Name wird ab Juli 2020 verwendet.

Letzte Woche fand im Studio 44 in Wien der Auftakt zu den Digitalisierungs-Symposien der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) statt (hier geht es zur Presseaussendung). Mehr als 200 Berufsangehörige besuchten die Veranstaltung, um mehr über das spannende Thema „Artifical Intelligence in Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung“ zu erfahren. Frei nach dem Motto „Make Austrian AI great again“ folgten die Teilnehmer der Keynote von Clemens Wasner, CEO von EnliteAI. Im Anschluss diskutierte Christoph Amon, Geschäftsführer von BOXit, mit anderen führenden Software-Anbietern aktuelle Fragen rund um das Thema Digitalisierung und AI. 

In Vorbereitung auf die heutige Fortsetzung in Salzburg (18.02) greifen wir einige Kernaussagen und Gedanken nochmals auf.

BOXit als „Täter der Zukunft“

Vor einiger Zeit haben wir uns selbst als „Täter der Zukunft“ deklariert. Genau dieser Glaube an die digitale Zukunft hat uns BOXit im Februar 2017 gründen lassen. Mit unseren individuellen Business Software Lösungen, die wir speziell für kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups entwickeln, wollen wir ganz bewußt die neue Arbeitswelt ein Stück weit mit gestalten. Und mehr Zeit und Raum schaffen für jene Aspekte, die auch in Zukunft beim Menschen bleiben werden. Derselbe Gedanke liegt auch unserer scanBOX zugrunde. Diese bringt Effizienzvorteile – die Buchhaltung wird schneller und „richtiger“ dadurch, dass ein Computer ausliest und vorkontiert. Und der Buchhalter kann sich damit voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren, und ist nicht damit beschäftigt, Zahlen abzutippen.

Das Beste aus „Analog und Digital“ 

Es stellt sich für uns also nicht die Frage „Analog versus Digital“. Wir haben den Anspruch – auch an uns selbst – durch unsere digitalen Business-Lösungen zu einer neue Service- und Beratungs-Qualität beizutragen. An einem BOXit-Beispiel erklärt: „Die steuerberaterBOX ermöglicht den Zugriff auf die businessBOX von Klienten. Damit hat der Steuerberater per Knopfdruck einen sofortigen Überblick über dessen Daten und Zahlen. Und kann – ohne langes Hin- und Herschicken von Daten – punktuell dem Unternehmer, quasi auf Zuruf, mit Rat und Tat zur Seite stehen“. Routinetätigkeiten fallen weg und die „menschliche“ Beratung kann noch mehr in den Mittelpunkt rücken.

Digitalen Wandel begleiten

Einigkeit herrschte bei unserer Podiumsdiskussion auch beim Thema, dass Digitalisierung nicht nur die IT betrifft. Sie ist nur dann erfolgreich, wenn das organisatorische Set-up passt, die Mitarbeiter einbezogen und wie BOXit- Geschäftsführer Christoph Amon betont „der Chef zu 110 Prozent hinter der Digitalisierung steht (Stichwort „Digital Mindset“).  Hier bieten wir mit der (optionalen) Integrationspauschale bei der scanBOX einen BOXtastischen Service, um den digitalen Wandel im Unternehmen auch entsprechend zu begleiten.

Next Generation: Digital Natives

Das Berufsbild des Steuerberaters und Buchhalters wird sich auch auch in Zukunft weiter verändern – noch stärker in Richtung „Kopf vor Hand“. Hier wurde bei der Veranstaltung auch offen angesprochen, dass es dafür maßgeschneiderte neuer Ausbildungen bedarf – und nicht zuletzt eine Modernisierung und Dynamisierung des Berufsbildes, um auch künftig attraktiv für die „digital native“ Generation zu bleiben.

Summa summarum – es bleibt spannend! Und jetzt starten wir Richtung Salzburg (18.02.)!
SAVE THE DATE: Graz (24.02.)

Hier geht es zur Bildergalerie vom Auftakt in WienHier finden Sie weitere Beiträge zum Thema Digitalisierung in der Steuerberatung:

BOXit im Gespräch | Digitalisierungsexperte Steuerberater Dr. Stöckelmaier

Mitgestalten: Warum BOXit gerne „Täter der Zukunft“ ist

BOXit im Gespräch mit KPS: Digitalisierung in der Steuerberatung

Die digitale Kanzlei: Steuerberaterin Elisabeth Westermayer im Interview

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