Gründer unterschätzen gerne den Finanzbedarf !

Studien zeigen, dass ein Großteil der Gründer in Bezug auf den Finanzbedarf zu optimistisch in die Selbstständigkeit startet. 2/3 aller Neugründungen kalkulieren im Businessplan nur etwa die Hälfte der tatsächlich notwendigen Mittel.

Die optimistische Prognose – ein bei Jungunternehmern weitverbreiteter Fehler mit den immer gleichen Folgen: Keine Liquidität. Gerade beim Businessplan tun sich viele Neugründer schwer, der Realität ins Auge zu sehen und die Zahlen nicht zu beschönigen – manchmal, um Kreditgeber und Investoren zu überzeugen, doch oft auch aus reiner Fehlkalkulation. Im letzteren Fall sind vor allem die Personalkosten betroffen, die gerade bei kleineren Unternehmen einen großen Brocken ausmachen.Gründer sind deshalb gut beraten, ihre Finanzplanung so präzise und gewissenhaft wie möglich zu gestalten. Das gelingt nur unter Einbeziehung aller Faktoren und zwar in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit und Dynamik. Digitale Lösungen bieten hier durch umfassende Auswertungs- und Analysemöglichkeiten einen enormen Vorteil. Mit dem dynamischen Liquiditätsplaner von BOXit können gerade Startups von Beginn an das Risiko von Liquiditätsengpässen und damit einhergehenden Zahlungseinbrüchen minimieren.

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