Fit fürs Startup? – So geht’s!

Jede Branche hat ihre eigenen Herausforderungen, doch was die Erfolgsfaktoren betrifft, haben alle Eines gemeinsam: Die richtige Vorbereitung ist essentiell, um alle kommenden Herausforderungen vorwegzunehmen, schnell Entscheidungen zu treffen und in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Deshalb behandeln wir in diesem Beitrag die wichtigsten Fragen bei der Unternehmensgründung. 

Um ein Startup zu einem andauernden und wachsenden Unternehmenserfolg zu machen, genügt es nicht, eine, wenn auch noch so gute Idee zu haben. Das zeigen leider die Statistiken darüber, wie viele Neugründungen sich tatsächlich über die ersten Durststrecken hinwegretten. Über die harte Wettbewerbsrealität sollte sich daher kein Gründer Illusionen machen, doch mit einer guten Vorbereitung weiß man genau, wo Risikos bestehen, aber auch wo die Chancen liegen.Eine Kompetenzanalyse ist zugleich auch eine Persönlichkeitsanalyse. Das mag psychologisch anmuten – und das ist es zum Teil auch. Doch im Kern geht es darum, die fachliche Kompetenz der Gründerpersonen wirklichkeitsgetreu und kompromisslos zu evaluieren. Denn seien wir uns ehrlich: Jeder Unternehmer ist ein Mensch und damit nicht ohne Fehler. Die Evaluierung der eigenen kaufmännischen, führungsrelevanten und sonstigen geschäftsbezogenen Defizite ist ebenso wichtig wie die Beurteilung der Qualitäten – vielleicht sogar noch wichtiger. Denn was die eigenen Stärken sind, weiß man in der Regel, doch zu seinen Schwächen mag man sich nicht immer so leicht bekennen.Nun kommen wir erst zum ursächlichen Kern einer Unternehmensgründung: Die Geschäftsidee. Wie sieht sie aus? Worin liegt der Nutzen? Was wird sie kosten? Das sind nur einige der Fragen, zu welchen angehende Unternehmer im Vorfeld schon präzise Antworten parat haben sollten. Je exakter das Geschäftskonzept bzw. die Idee ausgearbeitet wurde, desto unproblematischer verläuft in der Regel die reale Umsetzung am Markt. Denn aus der Beantwortung aller diesbezüglichen Fragen, ergibt sich eine darauf aufbauende, logische Marktstrategie, die wiederum die reale Umsetzung am Markt initiiert.Dieser Punkt hängt gewissermaßen mit dem vorhergehenden zusammen, denn in der Realität ist eine Idee für ein Produkt nur dann gut, wenn es dafür Nachfrage gibt oder aber Nachfrage in der Zukunft generiert werden kann. Ein Produkt mag noch so gut sein – wenn es nicht benutzt wird, ist es wertlos. Die Definition einer Zielgruppe und die Evaluierung ihres Marktpotenzials ist daher ein alles bestimmender Faktor.Jetzt kommen wir zum harten und oft ernüchternden Teil des Unternehmerlebens: Die Auseinandersetzung mit der Konkurrenz. Wer sind meine Mitbewerber? Welche Unterschiede (in Preis, Dienstleistung, Service, etc.) weist ihr Produkt gegenüber dem eigenen auf? Wo liegen die Vorteile/Nachteile? Und am Wichtigsten: Was kann man von seinen Mitbewerbern lernen? Die intensive Beschäftigung mit all diesen Fragen liefert dem angehenden Unternehmer de facto ein Vorab-Feedback zum eigenen Produkt bzw. Unternehmen und ist somit von großem Wert für die Produkt- und Geschäftsoptimierung.Rechnungslegung, Buchhaltung, CRM, Auftragsabwicklung, Lieferantenverwaltung oder Liquiditätsplanung gehören zum Geschäftsalltag eines jeden Unternehmers – jeder Gründer ist gut beraten, diese Aufgabenbereiche von Beginn an ökonomisch zu organisieren und zu systematisieren. BOXit war es von Beginn an ein Anliegen die Gründerszene zu fördern und diese typischen Einstiegshürden aus dem Weg zu räumen. Die gründerBOX hat daher den kompletten Funktionsumfang der businessBOX, ist jedoch wesentlich günstiger. Zudem können Neukunden bis Jahresende unseren Ersteinrichtungs-Service kostenlos buchen. Also keine Zeit vergeuden für Einrichtung und Setup, sondern einfach einloggen und loslegen!

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