Digitalisierungsphobien – Unbegründet!

Warum genau sich viele Branchen auch heute noch gegen die Digitalisierung zu wehren versuchen, ist nicht geklärt. Mit Sicherheit sind oftmals Skepsis und fehlendes Wissen über die Vorteile digitaler Systeme und Strategien treibende Kräfte.

Wer hat Angst vor Logisth.AI?

Steuerberatungskanzleien sind für Unternehmen seit jeher eine der wichtigsten Anlaufstellen in allen Finanzfragen. Die dort tätigen Fachkräfte beraten Klienten nicht nur, wenn es um Steuerbelange geht, sondern agieren als wichtige Dienstleister in puncto Buchhaltung, Lohnverrechnung und mittlerweile auch in der Organisationsberatung für Klienten.

In vielen Kanzleien wird allerdings nicht mal annähernd das volle Potenzial der Digitalisierung ausgeschöpft. Digitalisierungsstrategien werden vernachlässigt oder schlichtweg ignoriert. Dabei könnte ein Umstieg auf digitale Arbeitsweisen nicht nur für die Klienten, sondern auch für die Mitarbeiter unzählige Vorteile mit sich bringen.

Es scheint manchmal beinahe so, als hätten Steuerberatungskanzleien Angst davor, den Schritt ins 21. Jahrhundert zu machen. Dabei sind Systeme wie Logisth.AI keinesfalls darauf ausgelegt, Mitarbeiter durch Maschinen zu ersetzen, Tätigkeitsbereiche völlig auf den Kopf zu stellen oder mehr Distanz zu den Klienten zu schaffen. Ein Umstieg auf digitale Strategien in Steuerberatungskanzleien bringt am Ende für alle Beteiligten nur Vorteile. Jegliche Angst ist also völlig unbegründet.

Effizienzmaschine Logisth.AI

In der Kanzlei können intelligente Systeme im Prinzip nur Positives bewirken. Mitarbeiter werden entlastet, Arbeitsabläufe optimiert und die Fachkenntnisse der Buchhalter und Berater können besser genutzt und genau dort eingesetzt werden, wo sie am meisten gebraucht werden (zum Blog: Personalüberlastung war gestern). Letztlich wird damit in der gesamten Steuerberatungskanzlei effizienter agiert. Nicht umsonst bezeichnen wir Logisth.AI deshalb als Effizienzmaschine. Features wie die Live-Buchhaltung ermöglichen eine automatisierte Belegerkennung und -verarbeitung, erledigen die sichere Belegablage, übermitteln Daten ohne Zutun der Mitarbeiter unter höchsten Sicherheitsstandards. Buchhalter werden also nicht mit banalen, zeitintensiven Tätigkeiten aufgehalten, sondern können sich ihren Kernkompetenzen widmen.

Individualisierungsprofi

Was Künstliche Intelligenz noch kann, ist die Optimierung von Workflows, weil etwa Rechnungsprozesse besser koordiniert, Arbeitsabläufe klarer definiert werden und alles strukturiert abläuft. So kann natürlich wiederum Zeit eingespart werden und die kommt am Ende den Klienten zugute. Mehr Zeit aufseiten der Mitarbeiter ermöglicht nämlich eine intensivere Betreuung einzelner Klienten und besser auf sie zugeschnittene Dienstleistungen.

Unterstützt wird dies – Sie ahnen es bereits – durch die vielfältigen Funktionen des Systems, zu denen auch ein Klientenportal gehört. Dieses bietet den Klienten individuell wählbare Leistungen und einen umfassenden Finanzüberblick. Unternehmensrelevante Entscheidungen können so rasch und jederzeit getroffen werden, weil man Zahlen und Fakten vorliegen hat – nicht weil es ein Bauchgefühl ist. Damit übernimmt die Maschine nicht nur wichtige Auskunftsfunktionen, sondern ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit von Beratern und Klienten.

Digitalisierungsphobie muss nicht sein, denn Künstliche Intelligenz agiert als wichtige Unterstützung für Mitarbeiter und als effektiver Dienstleister für Klienten und wenn das keine Win-Win-Situation ist, was dann?!

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